Der letzte Satz zielt ins Zentrum der Skulpturen, Objekte, und Installationen der 1962 in Köln geborenen Künstlerin Ellen Muck. Am Anfang ihrer Arbeiten steht das Finden mehr oder weniger alltäglicher Gegenstände, bei denen die Dinge selbst dazu aufzufordern scheinen, sich ihnen in einer Weise zuzuwenden, dass ihre Funktionen im Alltag, ihr Gebrauchswert und darüber hinaus auch zuweilen ihre vermeintliche Belanglosigkeit vergessen werden.