100 qm Kreativität zur Weihnachtszeit

Das Malen ist für Sabine Endres ein „leidenschaftlicher Prozess“, in dem sie ihre individuell entwickelten Maltechniken mit Öl, Acryl, Kreide oder Kohle immer weiter verfeinert. War ihre Formsprache anfangs figürlicher, werden ihre Bilder immer abstrakter. Für den Betrachter ist es in erster Linie ein Sehen von Farben und Formen, die verschiedenartig dominieren. „Wenn ich vor der Leinwand stehe, lasse ich mich ohne einen vorgefassten Plan auf die Entstehung des Bildes ein“, so die 37-Jährige. „Bin ich mal ausgemalt“, erklärt sie schmunzelnd, entstehen sofort  „Freiräume für andere Sachen“ wie beispielweise Schmuck, den sie unter anderem mit verschiedenen Perlen und Kupfer- oder Messingelementen gestaltet. Zu den jüngsten Kreationen gehören Leinentaschen mit Text- und Farbornamenten.