Editorial März

Eigentlich waren wir auch darauf vorbereitet, dass in den kommenden Wochen wieder die eifrigen Helfer der Parteien ihre Stände in der Innenstadt aufbauen würden, um den Wahlkampf für die anstehende Kommunalwahl zu eröffnen. Doch darauf werden wir nach der durchaus vernünftigen, richterlich angeordneten Verschiebung des Wahltermins in den Herbst wohl noch etwas warten müssen. In der Zeit können sich die politische Köpfe in Brühl darüber Gedanken machen, welche inhaltlichen Schwerpunkte sie im Wahlkampf setzen wollen und wie die auch in Brühl zu erwartenden Gelder des Konjunkturprogramms der Bundesregierung sinnvoll eingesetzt werden können. Wir werden da in Kürze einmal nachfassen.

Kulturell wird in Brühl nach wie vor viel geboten. Gerade wurden die beiden Gewinner des Max Ernst Stipendiums und des Joseph und Anna Fassbender Preises gekürt. Die Beteiligung an den von der Stadt ausgeschriebenen Kunstpreisen war wieder einmal enorm hoch. Auch Brühler Künstler haben sich um eine Auszeichnung beworben. So etwa die 24-jährige Hanne Willnow, deren knallbunte Insektenbilder der Jury (und uns) durchaus gefallen haben, wenn es auch für den ganz großen Wurf nicht gereicht hat. Noch nicht?

Lernen Sie in dieser Ausgabe auch weitere interessante Menschen kennen. Zum Beispiel Inge Freund, die mit dem Verein Vor Ort Großartiges leistet oder Dr. Eberhard Juhnke, der noch im hohen Alter promovierte.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre Ihres Brühler Bilderbogen.

 

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen

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