
Jakob Münch:
Ich lese am liebsten E-Books, denn dabei kann ich die Schrift größer machen, dann ist es einfacher. Ich habe zur Kommunion im April einen Tolino geschenkt bekommen und lese gerne darauf. Zuletzt habe ich eine Rittergeschichte gelesen. Aber ich lese auch echte Bücher: gerade bin ich mit „Wir Kinder von der Brunnengasse“ fertig geworden und habe mit „Mein genialer Bruder und ich“ angefangen. Das handelt von den drei Geschwistern, die sich öfters schöne Streiche ausdenken.

Sebastian Schwingler:
Mein letztes Buch habe ich in Papierform gelesen. Ich habe überhaupt erst einmal ein E-Book gelesen. Das hat mir nicht so gut gefallen. Ich blättere lieber in einem Buch, das macht einfach mehr Spaß. Mit einem Buch kann man sich auch ins Bett legen. Und bei mir bleibt das Bett technikfrei. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war „Zivilcourage“ von John F. Kennedy.

André Hess:
Bücher lese ich in Papierform, außerdem kann ich dann darin rummalen. Zeitungen lese ich auf dem Tablet, das finde ich ganz angenehm. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war „Er ist wieder da“ von Timur Vermes.

Michael Müller:
Ich habe noch nie ein E-Book gelesen und bevorzuge die Papierform. Ich habe lieber etwas aus Papier in der Hand, in dem ich blättern kann. Ich lese viel, vor allem Zeitungen, die lokale Presse und die Zeit. Und im Urlaub lese ich auch gerne ein Buch, zuletzt einen englischen Krimi und „Limit“, das letzte Buch von Frank Schätzling.

Sven Verheugen:
Ich lese Bücher aus Überzeugung nur auf Papier. Ich lese auch meine Korrespondenz nicht gerne auf dem Bildschirm, sondern drucke fast alles aus. Dann kann man auch kreativ sein und im Text Anmerkungen schreiben. Meine Familie versucht im Privatleben so analog wie möglich zu leben. Im Urlaub lese ich gerne auch einmal einen „Reißer“ wie zuletzt „The Forgotten“ vom amerikanischen Autoren David Baldacci.

Luc von Danwitz:
Aus Papier, ich besitze gar keinen E-Bookreader. Ich mag es, in Büchern zu blättern. Mit einem Buch kann man es sich schön gemütlich machen. Die Buchhandlungen sollen auch nicht bankrott gehen. Man sollte sie unterstützen. Zuletzt habe ich das Buch „Herr Lehmann“ von Sven Regener gelesen.

Veronika Kirch:
Papier. Aus Gewohnheit. Ich habe noch nie ein E-Book gelesen. Am Bildschirm lesen, verbinde ich mit Arbeit. Da lese ich schon genug. Mein letztes Buch war „Das Salz der Erde“ von Daniel Wolf.
Eine Umfrage von
Tobias Gonscherowski (Text)
und Bernhard Münch (Fotos)