Die Reaktionen auf ihre Bilder waren ganz überwiegend positiv, die Märchenbilder weckten bei vielen Betrachtern Erinnerungen an die eigene Kindheit und verschafften ihnen einen neuen Zugang zu den Märchen. Sehr gerne mag Katharina von Koschembahr auch ihr Bild von der Meerjungfrau.
Derzeit entstehen die Bilder der Malerin noch in den eigenen vier Wänden. Sie arbeitet mit Ölfarben auf Nessel aus Baumwolle. Früher hatte sie ihr Atelier im Kultursilo, das ihr auch nach wie vor sehr am Herzen liegt. „Ich unterstütze das Kultursilo sehr und finde auch eine lebendige Kunstszene in Brühl sehr wichtig“, sagt sie. „Die Leute müssten sie noch mehr wahrnehmen.“
Ich lebe in Brühl seit ....
1982 mit Unterbrechungen.
Am besten gefällt mir an Brühl, ....
dass die Stadt sehr lebendig ist und in ihr viele Veranstaltungen kultureller Natur stattfinden. Die Innenstadt ist nicht so ausgestorben, es gibt auch wieder einige interessante, sehr individuelle Geschäfte.
In Brühl vermisse ich ....
ein gutes koreanisches Restaurant. Während des Studiums habe ich die koreanische Küche sehr zu schätzen gelernt.
Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
der Jardin Secret im Schlosspark, wo ich gerne mal ein Buch lese.
Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ins ....
ZOOM Kino, ins El Patio oder wegen des guten Fischs in die Taverne Placa.
Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
Na sagen wir halbaktiv in der IG Kultursilo, wo ich mal Aufsicht führe oder Ausstellungen mitkuratiere.
Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
dass der Bürger mehr einbezogen wird, besonders bei Projekten wie dem Hotel auf dem Belvedere Parkplatz und der Frage, ob und was da hinkommen soll.
Meine Einstellung zur Kirche ist ....
sehr kritisch. Ich bin ausgetreten und Atheistin.
An den tollen Tagen findet man mich ....
an vielen Orten. Meistens in der Eifel, letztes Jahr war ich in München
und habe dort den Karneval ebenso in anderer Form kennengelernt wie einmal bei Sambamusik in Andalusien.
Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
vielfältige, kulturelle Stadt, die sehr lebendig ist und sehr verkehrsgünstig liegt.
Am besten abschalten kann ich beim ....
Malen.
Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich darüber, ....
dass der Begriff des Künstlers inflationär benutzt wird, weil es einen Unterschied zwischen einem ausgebildeten Künstler und einem Autodidakten gibt.
Mein letzter Kinofilm war ....
„Lucy“, der neue Film von Luc Besson.
Mein letztes Buch war ....
„Der Goldfisch“ von Donna Tartt, in dem es darum geht, welches große Glück wir haben, dass es alte Kunstwerke, Traditionen und Geschichte gibt.
Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
gar nicht. Ich treibe lieber selbst Sport, gehe schwimmen oder wandern.