Stefanie Lenz:
Ich bin ein absoluter Genussmensch. Essen und Trinken ist ganz sicher ein wichtiger Bestandteil dabei. Freunde treffen, gemeinsam einen netten Abend verbringen bei einem guten Essen und Wein. Interessante Gespräche führen. Ich koche gerne selbst, ich probiere gerne Rezepte aus. Jetzt steht ja wieder die Spargelsaison an. darauf freue ich mich.
Monika Bremen:
Ich freue mich auf frühlingsfrische Kräuter, knackige Radieschen, Gemüse, Salate, dicke Bohnen, grünen Spargel und noch viel mehr. Das ist für mich Genuss. Ich koche sehr gerne. Ein Genuss der Extraklasse ist außerdem unsere ZOOM Kinoreihe „Film und Menü”.
Fatih Türk:
Für mich ist Genuss, wenn die Sonne scheint und ich eine schöne Tasse orientalischen Tee genießen kann. Genuss ist für mich auch immer ein Stück weit Entspannung. Genuss bedeutet für mich auch Sommer, weil dann die Gewürze und die exotischen Obstsorten entstehen.
Michael Jopen:
Genuss ist vielfach möglich. Das kann die gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie sein. Oder Ausflüge machen und andere regionale Küchen kennenlernen. Ans Meer fahren oder nach Venlo. Man muss die Zeit einfach genießen.
Marcella Venghaus:
Auf dem autofreien Markt eine schöne Kugel Eis genießen oder eine Runde im Schlosspark drehen. Das mache ich sehr gerne und das macht Brühl so einzigartig. Oder einen leckeren Kaffee natürlich in einer wiederverwertbaren Recup-Tasse trinken. Oder einfach nur die Sonne genießen. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Christoph Nix:
Ich genieße gerne einen guten Kaffee im C’est la Vie auf der Uhlstraße oder im Moccafair. Da gibt's einen schönen Austausch, WLAN, da kann man schmökern.
Robert Saß: Genuss ist für mich zum Beispiel ein en Samstagnachmittag mit meinem Bruder im Fußballstadion von Rot-Weiss Essen bei Sonnenschein inklusive Stehplatz und Stadionbier zu verbringen.
Anne Meyer:
Mein größter Genuss ist es, mich in eine heiße Badewanne zu legen, mich dabei wieder aufzuwärmen und ein spannendes Hörbuch zu hören. Dabei kann ich wunderbar abschalten.
Eine Umfrage von
Tobias Gonscherowski (Text)
und Bernhard Münch (Fotos)