Kato erzeugt eine fesselnde visuelle Dynamik durch die künstlerische Unruhe auf seinen Leinwänden. Sein Stil zeichnet sich durch eine gelungene Fusion von figurativen und abstrakten Elementen aus. In der meisterhaften Anwendung von Farbmischungen und der Schabetechnik lassen sich realistische Motive subtil erkennen.
Danach steht am 7. März eine Exkursion zum Leopold Hoesch Museum und zum Papiermuseum nach Düren an. Weitere Ausstellungen sind: „Festhalten“ von Joshua Zielinski (26. April bis 18. Mai), „Interim 24“ (21. Juni bis 6. Juli) , „Space Plants“ von Alexandra Knie (9. August bis 1. September) und „The Forest – Der Wald – La Foret“ der Künstlergruppe Düsseldorf (6. bis 27. Oktober). Auch auf den Workshop „Seelenbilder in Aquarell“ von Nicole Preiter amm 11. Mai freuen sich Gaby Zimmermann und Dr. Karola Meck-Theben.